Welche Materialien sind für die Verwendung im Weltraum geeignet? Wie verhalten sich diese ohne den Einfluss von Schwerkraft? Und sind Bergbau und der Abbau kritischer Ressourcen auf anderen Planeten möglich? Mit diesen Fragen beschäftigt man sich unter anderem an der Montanuniversität in Leoben und trägt damit maßgeblich zur Weltraumforschung bei. Die Projekte, die in Zusammenarbeit mit der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) durchgeführt werden, können bei einer „kosmischen Reise in die Zukunft der Menschheit“ im KulturQuartier Leoben ab dem 12. Jänner von Interessierten besichtigt werden.