Wie in einem Wimmelbuch tummeln sich in Günther Freitags neuem Roman viele verschiedene Figuren. Und zwar inmitten einer Handlung, die sich an der Schnittstelle zwischen Realität und Fiktion bewegt. „Ich gehe der Frage nach, wie weit man sich von den realen Umständen in die Fantasie hineinbewegen kann, sodass die Erzählung noch glaubhaft bleibt“, erzählt Freitag.