Kurz, aber nicht schmerzlos soll es am Montag gewesen sein, als der Leiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am LKH Hochsteiermark, Standort Bruck, höchstpersönlich vom Kages-Vorstandsvorsitzenden Gerhard Stark informiert wurde, mit sofortiger Wirkung vom Dienst freigestellt zu sein und sofort das Haus verlassen zu müssen. Ein Hinauswurf, der seinesgleichen in den vergangenen Jahrzehnten in den beiden LKH-Standorten in Leoben und Bruck sucht – und den Betroffenen selbst, laut internen Informationen, fassungslos zurückgelassen habe.
Betretungsverbot für LKH-Primar
Neuerliche Aufregung am LKH-Standort Bruck nach Suspendierung
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