Um mehr als zehn Prozent sind die Fernwärmepreise mit Monatsbeginn im Raum Graz gesunken. Dass der Rückgang nach den exzessiven Preissteigerungen des Vorjahres nicht höher ausgefallen ist, begründete Landeshauptmann Christopher Drexler (ÖVP) im September unter anderem damit, dass das Gas für die kommende Heizsaison zum Teil bereits 2022 zu höheren Preisen eingekauft habe werden müssen. Kurzfristige Schwankungen könnten weder in die eine noch in die andere Richtung weitergegeben werden.