Der Landesrechnungshof prüfte die Volkskultur-Steiermark-Gesellschaft. Diese werde "ihrem kulturpolitischen Auftrag, bestehend aus Kulturarbeit, Dokumentation, Beratung und Bewusstseinsbildung sowie zusätzlich die Herstellung und den Verkauf steirischer Handwerkskunst ... im Wesentlichen gerecht". Lob gab es auch für die Inanspruchnahme der geförderten Kurzarbeit während der Pandemie – und für die "Angemessenheit der Mietzinse" am Standort Sporgasse. So werden für die Verkaufsflächen im Erdgeschoß und 1. Obergeschoß (207 m²) 22,30 bzw. 26,70 Euro/m² netto gezahlt.