Nach einem wenig schmeichelhaften Rohbericht des Rechnungshofs (Margit Kraker) über die Umweltabteilung des Landes Steiermark sowie neuen Hinweisen gibt es nun doch auch für die Leiterin Konsequenzen: Gegen sie wurde vor zwei Tagen ein Verfahren seitens der Personalabteilung eingeleitet. Nun ist man in der sogenannten Parteiengehörphase, die zwei Wochen dauert. In dieser Zeit kann die Leiterin Einspruch gegen ihre Versetzung erheben. Wenn nicht, ist sie in zwei Wochen den Leitungsposten los.