Als Herzstück des Coronahilfen der steirischen Landesregierung wurde im vorigen Sommer das Gemeindekonjunkturpaket auf den Weg gebracht. Städte und Gemeinden sollten trotz klammer Kassen kräftig investieren, damit die regionale Wirtschaft ankurbeln. Der Bund fördert im Rahmen des Kommunalinvestitionsgesetzes (KIG) 2020 die Hälfte, das Land ein Viertel der Ausgaben. Nach der anfänglichen Zurückhaltung flossen in der ersten Jahreshälfte 2021 die Fördergelder schon etwas üppiger, zeigt eine aktuelle Anfragebeantwortung von LH Hermann Schützenhöfer an Neos-Klubobmann Niko Swatek.