"Diese Stellungnahme war mit uns nicht abgestimmt", stellt SPÖ-Gemeinderätin Daniela Schlüsselberger klar. Gemeint ist jenes im Grazer Stadtsenat einstimmig beschlossene Stück, in dem sich Graz gegen die Landesreform der Sozialkosten ausspricht – und sogar eine Pleite-Warnung verpackt hat: Sollte die Reform wie geplant kommen, würde Graz 20 bis 30 Millionen Euro jährliche Mehrausgaben haben. Damit "wäre die mittelfristige Finanzplanung ernsthaft gefährdet".
SPÖ-Frau Schlüsselberger
Grazer Koalitionskrach: "Diese Stellungnahme war nicht abgestimmt"
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