Acht Seiten lang, ergänzt durch ein "strafrechtliches Kurzgutachten" und Kopien von Medienberichten: Das ist die erste Stellungnahme des steirischen FPÖ-Chefs Mario Kunasek, der in den Ermittlungen rund um den Grazer FPÖ-Finanzkrimi als Verdächtiger geführt wird. Der Landtag hatte ja Mitte April seine Immunität aufgehoben, auch mit den FPÖ-Stimmen. Weil: Man wolle "Aufklärung und volle Kooperation mit den Behörden, um schnellstmöglich alle Vorwürfe zu entkräften".
FPÖ-Finanzkrimi
Kunasek will bei Staatsanwaltschaft aussagen, stellt aber eine Bedingung
![Der steirische FPÖ-Chef Mario Kunasek Der steirische FPÖ-Chef Mario Kunasek](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/tpppry-4082427E-B09D-4F3D-897B-445A2FF500CD_v0_h.jpg/alternates/WIDE_1200/4082427E-B09D-4F3D-897B-445A2FF500CD_v0_h.jpg)