Klarer könnten die Verhältnisse kaum sein. Gleich in 15 von 36 Gemeinden gab es nach der Gemeinderatswahl am 28. Juni eine 2/3 Mehrheit. In weiteren 16 Gemeinden kam eine Partei auf mehr als 50 Prozent der Stimmen. Hat also in Graz-Umgebung endgültig die Stunde der neuen „Ortskaiser“ geschlagen? Und ist dies gut für die Demokratie?