Der Bund wird weiterhin die Steiermarkhalle (Unterpremstätten) als Quartier für Asylwerber nutzen. Der Vertrag zwischen Eigentümern und Innenministerium wurde bis Jahresende verlängert, bestätigt man in Wien gegenüber der Kleinen Zeitung. "Die Vereinbarung beinhaltet die Unterbringung von rund 450 Personen", so der Sprecher des Ministeriums.
Hintergründe: In Österreich werden täglich "zwischen 300 und 400 neue Asylanträge gestellt." Die Notunterkünfte in Zelten würden witterungsbedingt abgebaut.