Zur Verantwortung dem eigenen Haus gegenüber kommt bei Kastner&Öhler immer auch die Rolle als „Motor“ des Grazer Innenstadthandels hinzu. Das bedingt zweierlei Blicke: den eigenen, über den Tellerrand und die Sackstraße hinaus – sowie die aufmerksame Beobachtung von außen. Insofern ordnet Kastner-Vorstand Martin Wäg gegenüber der Kleinen Zeitung jene Gerüchte ein, die derzeit in Graz aufgeregt die Runde machen. „Ja, wir verändern uns und das Sortiment.“ Das bedeutet: Ende 2023 wird die Spielwarenabteilung geschlossen – dorthin übersiedelt dann intern der momentan auf Höhe Murgasse gelegene Home-Bereich.