„Es war von Anfang an klar, dass die 5,8 Millionen knapp sein werden“, so Wolfgang Reisinger von der Abteilung Spezialschaden der Wiener Städtischen, die nach der Amokfahrt als Kfz-Haftpflichtversicherer des Vaters von Alen R. (auf ihn war der Geländewagen zugelassen) für Schadenersatzzahlungen haftet.
Schadenersatzzahlungen
Reichen 5,8 Millionen Euro für die Opfer der Amokfahrt?
![Das Fahrzeug des Amokfahrers war auf den Vater von Alen R. angemeldet - die Wiener Städtische haftet in diesem Fall mit der Maximalsumme von 5,8 Millionen Euro Das Fahrzeug des Amokfahrers war auf den Vater von Alen R. angemeldet - die Wiener Städtische haftet in diesem Fall mit der Maximalsumme von 5,8 Millionen Euro](https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/8jytte-C1F9BB29-5D4C-4EA3-9EFE-3E80171EAB47_v0_l.jpg/alternates/WIDE_1200/C1F9BB29-5D4C-4EA3-9EFE-3E80171EAB47_v0_l.jpg)