„Es war von Anfang an klar, dass die 5,8 Millionen knapp sein werden“, so Wolfgang Reisinger von der Abteilung Spezialschaden der Wiener Städtischen, die nach der Amokfahrt als Kfz-Haftpflichtversicherer des Vaters von Alen R. (auf ihn war der Geländewagen zugelassen) für Schadenersatzzahlungen haftet.