Der 20. Juni 2015, ein Samstag, Mittagszeit. Hunderte Menschen tummeln sich in der Grazer Innenstadt. Männer, Frauen, Eltern mit ihren Kindern. Alte und Junge. Es ist ein friedlicher Sommertag. Doch in nur wenigen Minuten gleicht die Stadt einem Schlachtfeld. Passanten, die zur Seite springen. Viele, die es nicht mehr schaffen. Menschen, die vor Schmerzen wimmern. Verletzte und Tote.