"Es ist zu einer massiven Lärmerhöhung gekommen", sagt Anwalt Georg Eisenberger, der 100 Anrainerinnen und Anrainer im Prozess wegen des Verschublärms gegen die ÖBB vertritt. Die Ergebnisse der Lärmmessungen, die im Zuge des Prozesses durchgeführt wurden, zeigen damit für ihn: Die "Behauptung der ÖBB, es habe sich nichts verändert", sei "schlicht falsch".