Gut möglich, dass Bergkameraden und Wirte am Schöckl am Samstag vor lauter Gewohnheit bei Franz Küberl durchklingelten. Nachfragen, ob eh alles passt. Und ob er noch kommt, sie würden sonst aufbrechen und zusperren. Denn diesmal Samstag blieb Küberl ausnahmsweise herunten und erklomm nicht "seinen" geliebten Hausberg. "Da gehe ich mit der Familie essen", verriet er am Freitag gut gelaunt der Kleinen Zeitung – diesmal selbstverständlich vom Schöckl aus, "bin g'rad angekommen". Mit Blick auf St. Radegund, Graz, und seinen 70. Geburtstag.