Es trifft sich gut, bei Hermann Götz nach dem Stand der Dinge beim Girardihaus nachzufragen. Die Liegenschaft in der Grazer Leonhardstraße 28, bekanntlich das Geburtshaus von Volksschauspieler Alexander Girardi (1850–1918), wird ja von der Stadt „revitalisiert“ und künftig durch die Kunstuni bespielt. Als deren Sprecher weist nun Götz zurück, dass der Mangel an Baugerüsten in der Leonhardstraße mit einer Verzögerung des Projektes gleichzusetzen sei – und verrät bei der Gelegenheit gleich, dass sich die Uni mithilfe weiterer Projekte mehr denn je nach außen öffnet: