Weil ja das erste Budget der Grazer Koalition aus KPÖ, Grünen und SPÖ nicht gehalten hat, besserte Finanzstadtrat Manfred Eber (KPÖ) vor knapp einer Woche öffentlich nach. Zentrale Botschaft der neuen Kostenrechnung: Die Schulden der Stadt sollen nun deutlich langsamer als ursprünglich befürchtet steigen – auf "nur" 2,4 Milliarden Euro bis zum Jahr 2027. Was das im Detail für "ihre" Ressorts bedeutet, erfuhren parallel zumindest die Referenten der Koalition.