Subjektiv ist aus Sicht der aktuellen Rathauskoalition die größtmögliche Objektivität bei Postenvergaben garantiert – in der Stadt selbst seit März dank neuer Richtlinien, fortan aber auch bei der "Tochter" Holding Graz: Dafür sollen unter anderem eine fixe externe Ausschreibung unter Begleitung von Personalberatungsfirmen, die Bevorzugung von Frauen bei gleicher Qualifikation sowie ein Stimmrecht für die Personalvertretung sorgen.