Ein halbes Jahr ist Bürgermeisterin Elke Kahr (KPÖ) im Amt – und es waren – im Kreuzfeuer der Opposition – ruppige Zeiten. Im Visier: Einstige Reisen von KPÖ-Politikern in den Donbass, wo sie in der Ostukraine in Jubelmärschen mit prorussischen Separatisten spazierten. Oder Kahrs Tito-Bewunderung und die Jugo- sowie Sowjet-Nostalgie der Partei. Die Kritik: Es fehle an einer klaren Distanzierung von den Verbrechen im Namen des Kommunismus.
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Trotz "Dauerfeuer" der Opposition: Kein Kraut gegen den Kahr-Bonus
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