Einen durchaus ungewöhnlichen Schritt gehen Otto Hochreiter, Direktor im GrazMuseum, und seine Stellvertreterin Sibylle Dienesch: Denn im restlichen Jahresprogramm versteckt sich neben "klassischen" Ausstellungen – ab Herbst präsentiert man sowohl "Grazer Plakate 1920–1950" als auch "Jüdisches Leben in Graz" – auch eine Schau, die eigentlich gar keine ist.