Mit Mehrheiten von mehr als 70 Prozent sind der Obmann Karl Forstner und seine Vorstandsmitglieder am Montag bei der Generalversammlung gewählt worden. Doch von Geschlossenheit kann in dem Verein wahrlich keine Rede sein. Schon im Vorfeld gab es – wie berichtet – Turbulenzen. Und auch danach ist der Verein mit seinem Tierheim, der Arche Noah, immer noch in rauer See.