Graz soll Rad-Highways bis ins Umland bekommen, auch an Ring- und Gürtelstraßen werden Autos Spuren einbüßen, wo notwendig, müssen Parkplätze und Abbiegespuren weichen, um Radwege durchzuziehen und Konflikt der Mobilitätsformen an Kreuzungen zu vermeiden. Auch die letzten Einbahnen sollen für Radler geöffnet werden. Die Verkehrspyramide wird auf den Kopf gestellt. Die Grazer Verkehrsplaner haben auf der Prioritätenliste nun an der Spitze Fußgänger und Radfahrer stehen, gefolgt von den Öffis und dann erst dem Auto.