Seit Monaten lässt die steirische FPÖ Finanzflüsse der Grazer Partei prüfen, mögliche Veruntreuungen untersuchen. Und noch immer ist nicht ganz klar, was passiert ist. Ein Verdacht ist – nach der Selbstanzeige des einstigen Klubdirektors – greifbar: Hier dürfte Steuergeld aus den Parteikassen veruntreut worden sein. Es gilt die Unschuldsvermutung. Auch, weil offen ist, ob der Geständige das allein und in Eigenregie getan hat.