Die Durststrecke für die Gastronomen geht zumindest bis 27. März weiter, das ist seit der Montagspressekonferenz der Bundesregierung klar. Und auch dann gehen nur die Gastgärten auf. "Das ist ein Schlag in die Magengrube der Wirte", ärgern sich Vizebürgermeister Mario Eustacchio und Gemeinderatsklubchef Armin Sippel (beide FPÖ) und fordern nun öffentliche Gastgärten auf Grazer Plätzen - wie auf Haupt- oder Karmeliterplatz -, die man Gastronomen zur Verfügung stellt, die selbst keinen Schanigarten haben.
Bernd Hecke