Steirische Ermittlerinnen haben einen zweifachen Sozialleistungsbetrug aufgedeckt, wie das Innenministerium am Dienstag mitteilte. Ein Slowene hat sechs Jahre nach dem Tod seiner Mutter weiter deren Pension bezogen und auch ihre Kriegsopferrente - gesamt rund 140.000 Euro - eingesackt. Die Beamtinnen der Inspektion Graz-Paulustor überführten den Mann nach einem Hinweis der Pensionsversicherungsanstalt Steiermark: Beim Abhebeversuch in einer Bank wurde der Mann geschnappt.