Ein Grundstück auf dem Büsche und Bäume gerodet wurden. Eine alte, unbewohnte Villa, davor ein Bagger. Nicht nur bei Grazern, die sich für den Erhalt historischer Bauten engagieren, startet da das Kopfkino: Wieder ein Haus weniger, an dem schon Generationen von Grazern vorbeispaziert sind. Wieder ein Bauprojekt mehr, das sich bestens verkauft, von Anrainern aber als überdimensionaler Fremdkörper im Viertel empfunden wird.