Es war eine geballte Offensive, mit der Sturm Graz in dieses Match gegangen ist. Ausgehend von einer Fan-Initiative und mantraartig wiederholt von Klub-Präsident Christian Jauk forderten die Schwarzen eine "eigene Heimstätte" und damit von der Politik ein zweites Fußballstadion in der Landeshauptstadt. Das Teilen der Merkur Arena mit dem Stadtrivalen GAK sollte so der Vergangenheit angehören. Auch der derzeitige Erste-Liga-Klub stand der Idee offen gegenüber.