Es waren harte Wochen für die Bäckereien in und rund um Graz: Wegen der Coronakrise und der damit verbundenen Beschränkungen mussten die Sitzbereiche in den Filialen vorübergehend geschlossen werden. Hinzu kam, dass gerade in den ersten Tagen der Sperren die Menschen in den Supermärkten rasch einkaufen gingen, "uns haben sie aber nicht am Radar, obwohl wir geöffnet haben", betonten Mitte März Albin Sorger-Domenigg und Martin Auer stellvertretend für die Branche.