Gesichtsmasken und Schutzkleidung für medizinisches Personal, um sich vor einer Corona-Erkrankung zu schützen, ist dieser Tage ein hochwertiges und rares Gut. Masken müssten zu lange verwendet werden, beklagen Ärzte. Die Rufe werden nicht leiser.
Die Technische Universität Graz will nun ihren Beitrag zu einer Lösung leisten. Seit ein paar Tagen läuft an der Technischen Universität die Produktion von Gesichtsschutzschilden auf Hochtouren, die heimische Spitäler erhalten sollen. Produziert wird mittels 3D-Druck.