Als würden sie sich gegen ihren Abtransport wehren: Kurioserweise baumelten zuletzt drei Buchstaben des früheren Dorotheum-Schriftzugs aus einem Fenster, während rundherum die Bauarbeiter schon kräftig anpackten und ein Kranführer von oben aus alles im Blick behielt. Tatsächlich läuft jene Baustelle auf dem Jakominiplatz, die am Ende ja ein nagelneues Haus samt Motel One als „Untermieter“ hinterlässt, längst auf Hochtouren.