"Meinen Führerschein habe ich nicht verloren, so gesehen, hätte es mich schlimmer treffen können. Aus eigenen Erinnerungen weiß ich von damals gar nichts. Erst nach zwei Wochen im Krankenhaus bin ich aufgewacht. Familie und Freunde sind gekommen und gegangen. Es war mir kaum möglich irgendwas in meiner Umgebung richtig wahrzunehmen. Doch ich spürte den Schmerz in Schädel, Schulter, Bauch; woanders, da spürte ich nichts: in meinen Beinen.