Dass die Situation beim Tierschutzverein "Kleine Wildtiere in großer Not" prekär ist, ist seit Jahren bekannt. Einmal mehr gab es heute deshalb eine Krisensitzung im Rathaus. Das Fazit ist nun eine Art Ultimatum für den Verein, zumindest ein konkretes Angebot: "Ideal wäre, wenn sich ein Grundstück außerhalb von Graz finden ließe", so Vizebürgermeister Mario Eustacchio, "dann würde Graz 300.000 Euro für die Übersiedelung und das Startkapital zuschießen."