Zwischendurch bremst er sich und seine Vorfreude ein. Um Haltung und überhaupt darum bemüht, nicht falsch verstanden zu werden. Dann sagt Martin Auer, dass sein jüngster, dieses Mal grundlegender Umbruch ein „geiles“ Projekt werde – um sofort zu fragen: „Darf man das so sagen?!“. Und wenn er meint, dass so eine Investition über 20 Millionen Euro in der Branche seinesgleichen sucht, setzt er rasch nach: „Aber das soll bitte nicht arrogant klingen.“