Es ist in urbanen Räumen ein regelrechter Boom zu beobachten. In der steirischen Landeshauptstadt hat in den letzten zwei Jahren eine ganze Reihe „Grow-Shops“ aufgesperrt. In klinisch-weißem Ambiente werden dort Hanfpflanzen, Düngemittel und Lampen verkauft, damit die Pflanzen auch genügend Licht bekommen. Seit heuer boomen auch „Pseudo-Coffeeshops“, die legal Cannabisprodukte verkaufen, die unter dem gesetzlichen Grenzwert des psychoaktiven THC liegen und Cannabidiol beinhalten, das keine Rauschzustände verursacht, aber krampf- und schmerzlindernd wirkt.
Regierungspläne
Jetzt droht den Hanf-Shops die Sperrstunde
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