"Aufgehoben und zu neuer Verhandlung und Entscheidung an das Landesgericht für Strafsachen Wien verwiesen": Zu diesem Schluss kommt der Oberste Gerichtshof in der Causa Telekom. Aus deren Kassen seien laut Anklage rund 120.000 Euro zu Gunsten des Wahlkampfes (2008) von Graz-Chef Siegfried Nagl geflossen.