Wer sich ein Bild von den Inhalten vom geplanten Frauenvolksbegehren 2.0 machen möchte, kann das heute Abend bei einem Diskussionsabend an der Grazer Karl-Franzens-Universität tun.
Am Podium im Willi Gaisch Hörsaal ist neben Frauenstadträtin Tina Wirnsberger mit Teresa Havlicek eine der Initiatorinnen vertreten. Ebenfalls dabei: Genderforscherin Daniela Jauk, die Geschäftsführerin des Vereins Frauenhäuser Steiermark Michaela Gosch sowie die Technikerin Irena Certic.
Crowdfunding-Kampagne
Die Initiatorinnen des Frauenvolksbegehrens 2.0 wollen zwanzig Jahre nach dem ersten ein weiteres Frauenvolksbegehren initiieren. 15 Forderungen haben sie dafür aufgestellt. Aktueller Stand des Projekts: Per Crowdfunding über die Internetplattform startnext.com sammelt man das nötige Budget für eine österreichweite Kampagne, um 2018 ein neues Frauenvolksbegehren auf Schiene zu bringen. Bis 11. Juni kann man dieses Anliegen noch unterstützen.