Jetzt wird es eng. In 100 Tagen wählen die Grazer ihren neuen Gemeinderat, in gut 60 Tagen müssen die Parteien wissen, wen sie selbst ins Rathaus schicken wollen. Klingt für den Laien eh gemütlich, in den Parteizentralen herrscht aber Alarmstufe rot.
In so kurzer Zeit ein Personalpaket zu schnüren und eine wirkmächtige Wahlkampagne zu entwerfen, ist extrem schwierig.