Die Familie Blüh hatte ein Lederwarengeschäft in der Annenstraße 31 und wohnte auch im selben Haus. Bis zum Jahr 1938. Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten, wurde zuerst das Geschäft arisiert, dann die Familie zur Flucht gezwungen. Der Vater Wilhelm starb 1941 im damaligen Jugoslawien.