Es gibt haufenweise Töchter, die vieles geleistet haben, aber weggeschwiegen wurden. Natürlich gehören die Töchter in die Hymne.“ Kein „Daumenhoch“ gibt es deshalb von Gabriele Metz für Andreas Gabalier, der sich nicht überwinden kann, auch die Töchter der Republik in der Bundeshymne zu besingen. Metz setzt sich seit Jahren dafür ein, gesellschaftliche Schieflagen und Ungerechtigkeiten bewusst zu machen. Ab Mitte Februar tut die 53-Jährige das als Ombudsfrau für Grazer Mädchen und Frauen.