Die Fachjury der "Forschungsstelle Österreichisches Deutsch" an der Karl-Franzens-Universität Graz (Leitung: Rudolf Muhr) legte die Karten auf den Tisch: Während die mittlerweile gar nicht mehr so große Koalition sich selbst, Gemeinsamkeiten und eine Zukunft sucht (und ein grollender Parteichef für Trost und Rat sogar schon in der Hofburg war), wurde "Frankschämen" zum österreichischen "Wort des Jahres 2013" gewählt.