Die Einigung stammt bereits aus dem heurigen Jänner, erst jetzt aber regt sich hörbarer Widerstand dagegen. Damals hat Bildungslandesrat Werner Amon (ÖVP) dem kroatischen Außenminister Gordan Grlić Radman zugesagt, dass ab dem Schuljahr 2024/25 die drei artverwandten Sprachen Bosnisch, Kroatisch und Serbisch nicht mehr gemeinsam als BKS unterrichtet werden, sondern nur mehr getrennt.