Es ist einer von vielen Nebenaspekten im Grazer FPÖ-Finanzskandal. Es geht um 110.000 Euro, die im FPÖ-Wahlkampf zur Gemeinderatswahl 2021 nicht von der Partei, sondern vom damaligen Gemeinderatsklub bezahlt worden sein sollen. Diesen Verdacht äußerte der Bundesrechnungshof. Im Sinne der Transparenz dürfen ja Förderungen für die Klubs nur für politische Arbeit der Mandatare verwendet werden, nicht aber für Parteiarbeit. Dafür gibt es ja eigene Fördertöpfe.