Eigentlich war die Schließung des Demenzzentrums „Elisa“ in Graz bereits besiegelt. Eine zu geringe Auslastung und zu hohe Kosten zwangen die Caritas zur Schließung. Für die 25 Patientinnen und Patienten sollten neue Betreuungsplätze gesucht werden. Nun kommt aber doch alles anders. Denn die Elisabethinen übernehmen mit 1. Dezember das Haus „Elisa“, das sich unweit des Krankenhauses der Elisabethinen befindet. Sowohl den Patientinnen und Patienten als auch dem Personal des Hauses werde laut den Elisabethinen eine direkte Übernahme angeboten. Auch die Kapazität und das Konzept bleiben das gleiche. 15 Personen können so gleichzeitig pro Tag betreut werden.