Dass aus dem früheren Vinzidorf-Hospiz in Graz nun der „Himmelshafen“ der Elisabethinen wurde, erklärt deren Geschäftsführer Christian Lagger mit feurigen Worten: „Wir wollen jenen Menschen, welche die Hölle erlebt haben, ein Stück Himmel anbieten.“ Denn es sei das Ziel, Obdachlosen „die Würde zurückzugeben und sie gleichzeitig professionell zu betreuen“ – auch auf den letzten Metern ihres Lebens. Weil aber dafür die Helfer selbst auf Hilfe angewiesen sind, wurde nun die Kampagne „Lasst mich nicht alleine sterben!“ in Zusammenarbeit mit der Agentur rittler&co ins Rollen gebracht: Mithilfe Hunderter Plakate und prominenter Unterstützung hofft man auf Spenden für das Obdachlosenhospiz.