Wenn die Fernsehkameras abgeschaltet und erste hektische Schlagzeilen verklungen sind, hat man die Wogen in den betroffenen Gebieten längst nicht geglättet. Im Gegenteil: Nach den verheerenden Unwettern von Anfang Juni ist man im Großraum Graz bis heute mit Aufräumarbeiten beschäftigt, vielfach kommt es weiter zu Hangrutschungen – und teils werden die Folgen gar bis Jahresende zu spüren sein.