Transparenz, der Begriff ist im Grazer Rathaus und Landhaus zuletzt häufig gefallen. Denn ein Landessausschuss hat das „Transparenzpaket“ der Stadt Graz gleichsam beschädigt zurückgeschickt. Begründung: Das Paket sei verfassungsrechtlich bedenklich“. Ausschussobmann Lambert Schönleitner (Grüne) und Niko Swatek (Neos) reagierten erbost. Sie forderten eine schriftliche Begründung, bekamen aber keine. Die Angelegenheit wurde ja „bereits umfassend im Unterausschuss behandelt“, legte Barbara Riener (ÖVP) dar. Nun wählt Claudia Klimt-Weithaler (KPÖ) einen alternativen Weg: Sie richtete eine schriftliche Anfrage an LH Christopher Drexler mit diversen Fragen über Bedenken an den Plänen der Grazer.