Man sei auf den Wunsch „zahlreicher Akteurinnen und Akteure vor Ort“ eingegangen, heißt es seitens der Stadt Graz. Das Ergebnis: Am 24. November ist die vermeintlich gewünschte Verkehrsberuhigung und Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Grazer Annenstraße abgeschlossen. Die markanteste Änderung, die sich nun stadteinwärts zwischen „Leiner“ bzw. Tramunterführung und Rosseggerhaus abspielt: Pedalritter sind nun auf einem breiten Radweg unterwegs, der im Gegenzug die Spur für Autos nach links verschoben hat – also auf die Tramtrasse. „Im Haltestellenbereich müssen Kfz hinter der Straßenbahn warten. Dies ist eine Verbesserung für die Ein- und Ausstiegssituation der Fußgängerinnen und Fußgänger“, betont man im Rathaus.