Harry und Meghan schafften – leidlich erfolgreich – ihren Absprung ins zivile Leben, nun sorgt eine Meldung aus London für neuerliches Aufsehen: Prinz Philip, seit beherzten 73 Jahren der Mann an der Seite von Queen Elizabeth, will sich ebenfalls an Kanadas Westküste abseilen. In einem exklusiven (vom Königshaus nicht abgenickten) Interview sagte der 98-Jährige zur Kleinen Zeitung: „Enough is enough! Zuerst war ich stinksauer, dass die zwei das sinkende Schiff der Monarchie verlassen. Dann dachte ich mir: Hey, das will ich auch! Nicht mehr drei Schritte hinter ,Sausage‘ (der Kosename für seine Gattin, Anm.) nachdackeln – dafür mittags aufstehen, Netflix schauen, angeln, einen über den Durst trinken. Schluss mit Qual royal! Freiheit!“

Die Queen ist "not amused"

Einfach dürfte die Sache nicht werden: Aus Hofkreisen heißt es, die Königin sei absolut nicht verhandlungsbereit und wolle dem Gatten das Taschengeld streichen. Sogar der Ausruf „Lazy fool!“ soll gefallen sein. Der bleibt gelassen: „So what! Ich quartiere mich bei den Jungen ein, die sollen dort acht Schlafzimmer haben. Die Freude ist sicher groß, wenn Opa kommt. Zur Not reise ich mit dem Schiff an. Im Mai geht es los, 2021 bin ich dort. Wir führen im Haus ,Hofetikette light‘ ein – jeder darf einmal König sein. I can hardly wait!“