Vermisst am Bosruck

Alpinist (29) konnte nach aufwendiger Suche nur noch tot geborgen werden

Im Bosruck-Gebiet war in den vergangenen zwei Tagen eine länderübergreifende Suche nach einem vermissten Oberösterreicher im Gange. 150 Einsatzkräfte halfen mit, Mittwochfrüh die Gewissheit: Der Mann war 250 Meter in den Tod gestürzt.

Länderübergreifender Sucheinsatz zwischen Oberösterreich und der Steiermark

150 Bergretter waren bis Dienstag tief in die Nacht und erneut am Mittwoch in der Früh im steirisch-oberösterreichischen Grenzgebiet am Bosruck unterwegs, auf der Suche nach einem vermissten 29-Jährigen aus dem Bezirk Steyr-Land. Die Flugpolizei Graz entdeckte den tödlich verunglückten Alpinisten am Vormittag um 8.35 Uhr vom Hubschrauber aus am südseitigen Fuß der Frauenmauer.